Transparente Zahnspange und die Schienenproduktion

Ergebnis vom 3D-Scan: jetzt startet die Produktion der Schienen für die transparente Zahnspange

In meinem letzten Blog habe ich euch genau erklärt, wie der digitale Abdruck des Kiefers entsteht. Die Ergebnisse vom 3D-Scan sind extrem beeindruckend. Die digitale Abbildung meiner Zähne und meines Kiefers sieht täuschend echt aus. In dem kurzen Video seht ihr es selbst.

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Ergebnis vom Scan

Nachdem auch das Unterkiefer fertig gescannt ist, baut die Assistentin die beiden Kieferhälften digital zusammen. Am Bildschirm seht ihr die fertige Abbildung.

Fehlbiss

Damit auch der Biss stimmt, ist noch eine weitere Untersuchung notwendig. Hierfür muss ich auf eine Druckfolie, die zwischen meinen Zähnen liegt, beißen. Viele von euch kennen das bestimmt. Diese Folie wird auch verwendet, wenn man beispielsweise eine neue Plombe bekommt.

Panorama Röntgen

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Neben dem digitalen Kieferabdruck wird auch noch ein Röntgenbild benötigt. Dieses kann man entweder mitbringen, wenn man eines hat, das noch nicht älter als 6 Monate ist, oder direkt in der Zahnarztpraxis am Lendhafen erstellen lassen. Dr. Hannesschläger verwendet hierfür ein modernes Röntgengerät, das sehr strahlungsarm ist und jeden noch so kleinen Bereich im Kiefer erkennt und dreidimensional abbildet. Ihr wollt wissen, wie das Gerät aussieht? Am Bild unten könnt ihr es sehen.

Das Panorama Röntgen wird ebenso wie der Abdruck des Kiefers zur Planung der Zahnbewegungen benötigt.

Planung der Regulierung

Für mich ist der Termin somit erledigt, jetzt startet die Produktion der Schienen. Beim nächsten Mal erwarten mich schon die fertigen Schienen in Klagenfurt, mit denen sich dann meine Zähne Schritt für Schritt bewegen werden. Für Dr. Hannesschläger fängt die Arbeit jetzt erst an. Er wird nun jeden einzelnen Schritt meiner Zahnbewegungen aufbauend auf dem digitalen Abdruck, dem Panorama Röntgen und den Bissaufzeichnungen planen.

Die Zahnbewegungen, die Dr. Hannesschläger in mehreren Stunden festlegen wird, werden anschließend mit einer Software zu einem Kurzvideo zusammengeschnitten. So werde ich dann noch vor dem Start meiner Regulierung sehen, wie sich meine Zähne bewegen werden und wie das Endergebnis aussehen wird. Anschließend werden die Schienen produziert. Und bei meinem nächsten Termin in der Ordination, der in ein paar Wochen stattfinden wird, kann ich die Zahnschienen dann bereits zum ersten Mal einsetzen und mit nach Hause nehmen.

Wie es mir dabei gegangen ist, als ich die Schienen zum ersten Mal gesehen habe, und warum mich das Video mit dem geplanten Ergebnis erst viel später erreicht habt, könnt ihr in meinem nächsten Erfahrungsbericht nachlesen.

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